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Die besten Film-Soundtracks, part 2

10. „Django Unchained“ (2012)

Tarantino ist dafür bekannt, gute und gelungene Soundtracks zusammenzustellen. Meist wildert er dafür in den Archiven der Pop- und Filmgeschichte, und bastelt sich was zusammen. Auch hier wieder gelungen: Er mixt den Original-Soundtrack von Louis Balacov mit Beethoven, John Legend und Ennio Morricone.

9. „Black Rain“ (1989)

Hans Zimmer ist das Schwergewicht unter den aktuellen Hollywood-Filmproduzenten. Über die Jahre hat er seinen eigenen Stil entwickelt, und Regie-Größen wie Ridley Scott oder Christopher Nolan greifen regelmäßig auf sein Können zurück. In einem seiner ersten scorses beweist er schon sein außergewöhnliches Talent:

 

8. „Arrival“ (2016)

Der Geniestreich der letzten Jahre: Kaum ein Soundtrack konnte derart überzeugen wie der des Isländers Johann Johannson.

 

7. „Inherent Vice“ (2014)

Steht stellvertretend für die Filmmusik von Radiohead-mastermind Johnny Greenwood, der bereits wiederholt interessante Scorses für P.T. Anderson ablieferte. Seine schräg-avantgardistischen Kompositionen fügen sich perfekt in Andersons surreale Geschichten ein. Plus: CAN („Vitamin C“) war auch schon lange nicht mehr zu hören.

 

6. „Midnight Express“ (1978)

Ein zu Unrecht vergessener Film, mit einem großen Soundtrack von Giorgio Moroder, der danach noch für „Scarface“ komponieren sollte. 80´s pur!

 

Teil 1:

Die besten Film-Soundtracks, part 1

c. filmpluskritik

 

 

 

 

 

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