Wie jedes Jahr findet auch heuer in Graz die Diagonale statt, die gestern Abend eröffnet wurde, und bis zum 18.3. läuft.

Österreichs zweitgrößtes Filmfestival machte sich besonders in den letzten Jahren einen Namen, da es sich ausschließlich dem „österreichischen Film“ in all seinen Spielarten widmet.

Auch dieses Jahr werden über 100 Spielfilme, Kurzfilme, Dokumentarfilme zu sehen sein, die letztes Jahr in Österreich produziert wurden. „Murer – Anatomie eines Prozesses“ feierte im Zuge der Eröffnung seine Premiere, daneben sind auch Filme wie etwa „Anna Fucking Molnar“, „Happy End“, „Licht“, „L´Animale“, „Waldheims Walzer“ oder die Doku „Sie nannten ihn Spencer“ zu sehen.

Wie jedes Jahr begleitet auch ein breites Rahmenprogramm das Festival: Ausstellungen, Podiumsdiskussionen, aber auch „After-Show-Events“ runden die Diagonale ab.

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Film plus Kritik berichtet ab morgen, Do. den 15.3. LIVE von der Diagonale. Das wird das erste Mal sein, dass wir direkt von einem Filmfestival berichten. In den kommenden Tagen werdet ihr demnach auch mit Berichten aus Graz versorgt, aktuellen Kritiken zu den interessantesten Filmen des Festivals – und einem Bericht von der Preisverleihung am Samstag/Sonntag.

Diagonale ≡ „Sie nannten ihn Spencer“ (2017) – Kritik