Bereits vor dem offiziellen Kinostart des „Suspiria“-Remakes (wir berichteten) von „Call me by your name„-Regisseur Luca Guadagnino sorgt der Film für ordentliches Aufsehen:

Neben Berichten über erste, heftige Reaktionen bei einem Test Screening beim CinemaCon („traumatisierend“, „krank“) ließ Hauptdarstellerin Dakota Johnson zuletzt mit der Aussage aufhorchen, dass sie sich nach dem Dreharbeiten in Therapie begeben habe müssen.

„It’s one of the most f*cked up things I’ve ever seen“

Darstellerin Chloe Grace Moretz hingegen verglich den Stil des Films mit Stanley Kubrick und ließ wissen:

„…the closest to modern Stanley Kubrick”

und:

“You’re put into a world, which I can only describe it as being like ‘The Shining’ in a lot of ways, where you’re just encompassed in a filmmaker’s brain and you’re just implanted in there, and there’s nothing like it that you will ever see.”

suspiria-fb

Inzwischen meldete sich Regisseur Guadagnino zu Wort, der folgendes mitteilte: Letzten Herbst habe er Regie-Kollege und Freund Quentin Tarantino seinen Film gezeigt, und der hatte auch eine durchaus heftige emotionale Reaktion: Nach dem Screening sei Tarantino enthusiastisch gewesen, habe zu weinen begonnen, und seinen Freund Guadagnino umarmt, weil er derart begeistert von dem Film war. Wir dürfen also Großes von „Suspiria“ erwarten.


Quentin Tarantino dreht im übrigen gerade auch selbst an seinem nächsten Film: „Once upon a time in Hollywood“ soll in ca. einem Jahr in die Kinos kommen. Die ersten Fotos vom Dreh und alle wichtigen Infos findet ihr HIER:

Tarantino: „Once upon a time in Hollywood“ ist „wie Pulp Fiction“

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