Dass US-Präsident Donald Trump in Hollywood mäßig beliebt ist, ist keine Neuigkeit: Insbesondere Robert de Niro zog immer wieder öffentlich gegen Trump vom Leder, und beschimpfte ihn teils derbe.

Nun legte Harrison Ford („Star Wars“, „Indiana Jones“) nach: In der Talkshow von Jimmy Kimmel bezeichnete er Trump als „Hurensohn“. Ford war in der Talkshow „Jimmy Kimmel Live!“ zu Gast, als er Trump – im Scherz- als „Son of a Bitch“ bezeichnete.

Der Moderator hatte über Fords neuen Film „The Call of the Wild“ (Ruf der Wildnis) geplaudert und ihm dabei eine gefakte Kinozeitung mit angeblichen Trump-Zitaten präsentiert, in denen der US-Präsident den Film als „best call ever“ lobt. Diese Worte hatte Trump zuvor für sein umstrittenes Telefonat in der Ukraine-Affäre benutzt. „Das ist das erste, was dieser Hurensohn für mich getan hat“, sagte Ford sinngemäß darauf.

Im selben Interview meinte Ford übrigens auch, dass er die Oscars am Vortag nicht verfolgt hatte. Das ganze, insgesamt sehr amüsante Interview könnt ihr hier nachschauen:

In „The Call of the Wild“ spielt Ford einen alten Goldsucher, der sich in der Wildnis Alaskas mit seinem Hund durchschlägt. Die Verfilmung des berühmten Jack-London-Romans „Ruf der Wildnis“ kommt am 20. Februar in die Kinos. (Red.)