Sean Penn ist seit jeher bekannt dafür, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. In zwei Interviews beklagte er sich nun über die – aus seiner Sicht – voranschreitende “Verweiblichung von Männern”, insbesondere in den USA.
Gegenüber Independent äußerte er sich so: „Ich denke, dass Männer – also meiner Ansicht nach – sehr verweiblicht geworden sind. Ich denke, es gibt feige Gene, die Leute dazu bringen, ihre Jeans aufzugeben und sich einen Rock anzuziehen“ – was immer das heißen soll.
Einige Woche davor hatte er in einem anderen Interview behauptet: „Ich bin in dem Club, der glaubt, dass Männer in der amerikanischen Kultur stark feminisiert wurden.” Und weiter: „Ich glaube nicht, dass es etwas mit Männlichkeit zu tun hat oder jemals hatte, ein Rohling oder unsensibel oder respektlos gegenüber Frauen zu sein. Aber ich denke nicht, dass wir Männer, um Frauen gegenüber Respekt zu zeigen, selbst zu Frauen werden sollten.“ Penn betonte, dass er „sehr starke Frauen“ in seinem Umfeld habe, die „Männlichkeit nicht als Zeichen der Unterdrückung sehen“. (ck)
Sean Penn – auch einer, der die Realität erkennt. REAL wokeness eben.