- „Gladiator“ – Ridley Scott, 2000
Maximus Russel Crowe rettet das römische Reich – opulente Action, gewaltige Bilder
- „Requiem for a Dream“ – Darren Aronofsky, 2000
Für manche der beste Film, den sie je gesehen haben – und nie wieder sehen wollen
- “Hollow Man” – Paul Verhoeven, 2000
Guilty pleasure, Wahnsinns-Effekte, gnadenlose Action, Subversion: Paul Verhoeven
- „Ocean´s Eleven“ – Steven Soderbergh, 2001
So gut, klug und unterhaltsam kann Star-Kino sein
- “Training Day” – Antoine Fuqua, 2001
One-Man-Show von einem göttlichen Denzel Washington – Oscar mehr als verdient
- „Catch me If You Can“ – Steven Spielberg, 2002
Fang mich doch! ruft Leo Tom Hanks zu – einer der besten Spielberg-Filme überhaupt
- „Aviator“ – Martin Scorsese, 2003
Scorseses Citizen Kane, nur leidet Citizen Hughes unter argen Zwangsneurosen
- “Collateral” – Michael Mann, 2004
Thriller mit beinahe poetischem Anspruch, Michael Mann in Höchstform
- „A history of violence“ – David Cronenberg, 2005
Cronenberg trägt seinen intellektuellen Zugang problemlos ins Mainstream-Kino
- “Blood Diamond” – Edward Zwick, 2006
Polit-Thriller mit überzeugendem Leo und heftigen wie wunderschönen Bildern
- “Casino Royale” – Martin Campbell, 2006
Daniel Craig, 1: Einer der besten Bond-Filme, und 007-s Schritt ins 21. Jahrhundert
- „The Departed“ – Martin Scorsese, 2006
Leo Di Caprio als Ratte unter Gangstern vs. Matt Damon als Ratte unter Cops
- „Before the devil knows you are dead“ – Sidney Lumet, 2007
Knallender Abgang eines großen Regisseurs, grandioses Schauspiel von P.S. Hoffman
- „Gran Torino“ – Clint Eastwood, 2008
auch mürrische Kriegshelden müssen sich anpassen…Clint Eastwood in Bestform
- “Inglorious Basterds” – Quentin Tarantino, 2009
Tarantino schreibt die Geschichte des WW2 um – Durchbruch von Christoph Waltz
Liste von Christian Klosz