Ab 2.7. auf Netflix.
Biopics haben eine schwierige Aufgabe zu erfüllen. Es reicht nicht aus, das Leben einer berühmten Person authentisch wiederzugeben. Viel wichtiger ist, dass die realen Ereignisse in eine ansprechende narrative Form gebracht werden. Manche Biopics legen den Fokus daher nur auf einen kleinen Lebensabschnitt einer Person. Andere greifen einen thematischen Aspekt aus dem Leben heraus und verfolgen diesen durch die Jahre. Und dann gibt es noch jene Filme, die sich checklistenartig durch die vermeintlichen Best-Ofs arbeiten und auf’s Beste hoffen.
“I Wanna Dance With Somebody” möchte nun also Gesangslegende Whitney Houston ein filmisches Denkmal setzen. Mit Regisseurin Kasi Lemmons (“Talk To Me”, “Harriet”) und Drehbuchautor Anthony McCarten (“The Theory of Everything,” “Darkest Hour”, “Bohemian Rhapsody”) sind dafür auch gleich zwei Biopic-Profis am Werk. Sie erzählen von Whitney Houston (verkörpert von Naomie Ackie) als Frau auf der Suche nach einem zu Hause….
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