Der Vorgänger von „Dead Reckoning Teil 1“ ist jetzt auf Netflix zu streamen.

“Tom Cruise: Der meistgehasste Hollywood-Star”. So oder ähnlich lauten seit einigen Jahren die Überschriften von Artikeln über den einstigen Frauenschwarm, der nicht nur durch seine Scientology-Umtriebe und seine aufsehenerregende Scheidung von Katie Holmes einiges an credit eingebüßt hat. Cruise selbst scheint das wenig zu kümmern, er stürzt sich immer wieder in kostspielige Projekte, als Produzent, Schauspieler oder, wie im Fall der “Mission: Impossible”-Reihe als beides und zudem zentrale Triebfeder.

Bereits der sechste Teil war es, der 2018 in den Kinos erschienen war, und bemerkenswert war an „Mission: Impossible – Fallout“ auf jeden Fall das: Gegenüber den Vorgängen ist kein ins Gewicht fallender Qualitätsverlust auszumachen – wenngleich “Fallout” nicht den kreativen Einfallsreichtum von Teil 4 oder die inszenatorische Finesse von Teil 1 erreicht.

Die Handlung

Ethan Hunt (Cruise) soll mit seinen Kollegen Benji (Simon Pegg) und Luther (Ving Rhames) waffenfähiges Plutonium sicherstellen. Das Team gerät in einen Hinterhalt, und Hunt entscheidet sich für das Leben seiner Kollegen – und gegen die Konfiszierung der Nuklearwaffen, die dadurch weiter im Umlauf bleiben. In Folge muss er sich in verdeckter Mission um sie Wiederbeschaffung desselben kümmern, bevor sie in die Hände des gefährlichen Terroristen Solomon Lane (Sean Harris) und dessen Organisation gerät, die das Plutonium einsetzen wollen, um mit Anschlägen die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Kann Ethan Hunt den finalen “Fallout” verhindern?

-> Weiterlesen

Bild: (c) Paramount Pictures